»Mon Crime« FR 2023 • 102 Min. • FSK: frei ab 12 • franz. O.m.U.
Regie: François Ozon (s.a. »Peter von Kant« (2022) und »Alles ist gut gegangen« (2021) und »Sommer '85« (2020) und »Der andere Liebhaber« (2017) und »Frantz« (2016) und »Eine neue Freundin« (2014) und »Das Schmuckstück« (2010) und »Rückkehr ans Meer« (2009) und »Ricky« (2008) und »Die Zeit, die bleibt« (2005) und »Swimming Pool« (2003) und »8 Frauen« (2002) und »Tropfen auf heisse Steine« (1999) und »Ozon Kurzfilme« (1995 / 1996 / 1997))
Buch: François Ozon, Philippe Piazzo nach dem Theaterstück von Georges Berr und Louis Verneuil
mit: Nadia Tereszkiewicz, Rebecca Marder, Isabelle Huppert (s.a. »Marvin« (2017) und »Ein Chanson für Dich« (2016) und »8 Frauen« (2002) und »Schule des Begehrens« (1998)), Dany Boon, Fabrice Luchini (s.a. »Das Schmuckstück« (2010)), André Dussollier (s.a. »Alles ist gut gegangen« (2021)), Félix Lefebvre (s.a.»Sommer '85« (2020))
Kamera / Bildgestaltung: Manuel Dacosse (s.a. »Peter von Kant« (2022) und »Der andere Liebhaber« (2017))
Schnitt / Montage: Laure Gaudette (s.a »Peter von Kant« (2022) und »Alles ist gut gegangen« (2021) und »Sommer '85« (2020) und »Frantz« (2016) und »Eine neue Freundin« (2014) und »Das Schmuckstück« (2010))
Musik: Philippe Rombi (s.a. »Frantz« (2016) und »Eine neue Freundin« (2014) und »Das Schmuckstück« (2010) und »Ricky« (2008) und »Swimming Pool« (2003))
Paris in den 1930er-Jahren. Die hübsche, aber erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Filmproduzenten bezichtigt. Auf Anraten ihrer besten Freundin, der arbeitslosen Anwältin Pauline, bekennt sie sich schuldig, obwohl sie das Verbrechen gar nicht begangen hat. Es folgt ein Aufsehen erregender Prozess, in dem die clevere Pauline auf Notwehr plädiert und Madeleine prompt freigesprochen wird. Plötzlich ist sie ein Star und wird mit lukrativen Rollenangeboten überschüttet - bis zu dem Tag, an dem eine Zeugin des Verbrechens auftaucht, die die Wahrheit um jeden Preis enthüllen will.
