Alles ist gut gegangen
»Tout s’est bien passé« F 2021 • 114 Min. • frei ab 12 • franz. O.m.U.
Regie: François Ozon (s.a. »Mein fabelhaftes Verbrechen« (2023) und »Peter von Kant« (2022) und »Sommer '85« (2020) und »Der andere Liebhaber« (2017) und »Frantz« (2016) und »Eine neue Freundin« (2014) und »Das Schmuckstück« (2010) und »Rückkehr ans Meer« (2009) und »Ricky« (2008) und »Die Zeit, die bleibt« (2005) und »Swimming Pool« (2003) und »8 Frauen« (2002) und »Tropfen auf heisse Steine« (1999) und »Ozon Kurzfilme« (1995 / 1996 / 1997))
Buch: François Ozon, Philippe Piazzo nach dem Buch von Emmanuèle Bernheim
mit: Sophie Marceau (s.a. »La Boum - Die Fete« (1980)), André Dussollier (s.a. »Mein fabelhaftes Verbrechen« (2023)), Géraldine Pailhas, Hanna Schygulla (s.a. »Peter von Kant« (2022) und »Helmut Newton« (2020) und »Fassbinder« (2015) und »Auf der anderen Seite« (2007) und »Fontane Effi Briest« (1974) und »Die bitteren Tränen der Petra von Kant« (1971) und »Baal« (1969)), Charlotte Rampling (s.a. »Benedetta« (2021) und »Helmut Newton - The Bad And The Beautiful« (2020) und »Die Mühle und das Kreuz« (2011) und »The Look« (2011) und »Wir verstehen uns wunderbar« (2009) und »Die Herzogin« (2006) und »Swimming Pool« (2003)), Eric Caravaca (s.a. »Sein Bruder« (2002))
Kamera / Bildgestaltung: Hichame Alaouie (s.a. »Sommer '85« (2020))
Schnitt / Montage: Laure Gardette (s.a. »Mein fabelhaftes Verbrechen« (2023) und »Peter von Kant« (2022) und »Sommer '85« (2020) und »Frantz« (2016) und »Eine neue Freundin« (2014) und »Das Schmuckstück« (2010))
Musik: (Ludwig van Beethoven / Johannes Brahms / Franz Schubert)
Emanuèle ist durcheinander, nachdem ihr Vater André sie bittet, ihm zu helfen sein Leben zu beenden …
Emmanuèle, eine Schriftstellerin mit blühendem Privat- und Berufsleben, eilt ins Krankenhaus - ihr Vater André hatte gerade einen Schlaganfall. Er ist Mitte achtzig, ein wohlhabender Fabrikant und Kunstsammler. Und ein Misanthrop, der das Leben leidenschaftlich liebt, nun aber auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Ohne Aussicht auf Besserung möchte er sein Leben selbstbestimmt beenden. Emmanuèle, die Lieblingstochter, soll ihm bei diesem Vorhaben helfen. Ausgerechnet sie, die ihren Vater in der Jugend als egomanischen Patriarchen erlebt und ihm mehr als einmal den Tod gewünscht hat. Eine Mitarbeiterin einer Schweizer Sterbeklinik reist nach Paris, um sich mit ihr und ihrer Schwester Pascale zu treffen, die eifersüchtig ist, weil der Vater nicht sie gefragt hat. Beide haben mit der Ambivalenz ihrer Gefühle zu kämpfen und müssen eine Entscheidung treffen, während der Vater sie als Heulsusen verspottet …
Der 85-jährige, offensichtlich ein Homosexueller, der für seinen Kellner Thierry schwärmt und einen Ex-Geliebten Gérard hat, den die Schwestern nur 'Riesenarschloch' nennen …
mit Ihrer Schwester Pascale im Krankenhaus …
Emanuèles Mutter ist eine Bildhauerin mit Parkinson und Depressionen …
aus der Schweiz ist eine Mitarbeiterin eines Sterbehilfevereins angereist
Dieser Film läuft im Xenon im April 2022…