Kismet
D 1999 • 100 Min. • frei ab 12
Regie: Andreas Thiel
Buch: Kai Hensel
mit: Steffen Wink (Jan) (s.a. »ZweiOhrKüken« (2009)), Fatih Akin (Toni) (s.a. Regie von »Soul Kitchen« (2009) und »Auf der anderen Seite« (2007)), Jule Ronstedt (Christine) (s.a. »Almanya« (2011)), Axel Milberg (Kraus) (s.a. »Almanya« (2011) und »Goethe!« (2010)), sowie Lilo Wanders (s.a. »Detlef« (2012)), Antonio Wannek und Ingolf Lück
Kamera / Bildgestaltung: Jan Fehse
Schnitt / Montage: Jean-Marc Lesguillons
Musik: FM Einheit, Gry (Songs)
Jan trifft zufällig eines Nachts auf Toni ... Toni hat anscheinend einen Mord begangen ... versucht Jan aber seine Unschuld zu beweisen ...
Die heisseste Nacht des Jahres senkt sich über Köln. Jan, ein Jura-Student, hat sich gerade von seiner Freundin Christine getrennt. Beim Pinkeln im Park stolpert er mehr oder weniger zufällig über Anja, die tot vor ihm auf der Erde liegt. Daneben steht Toni mit einem Messer in der Hand. Aber er behauptet steif und fest, an Anjas Tod nicht Schuld zu sein: »Gib mir fünf Minuten - und ich beweise Dir, das ich unschuldig bin!« Jan geht darauf ein, und folgt Toni in eine lange, dunkle, schwüle (und schwule) Nacht voller Lügen , Konfusionen und Verführungen. Währenddessen sucht Chrristine in den Strassen nach Jan. Sie trifft Richter Krauss, der - was sie nicht weiß - der Vorgesetzte von Jan ist. Krauss will sie für Sex bezahlen ...
In Kismet werden die Bedeutungen von Gesetz und Moral auseinandergenommen und verkehrt herum wieder zusammengesetzt. Ein phantastischer, psychologischer Thriller mit Comic-Elementen - und ein Albtraum voller Verlangen, Manipulationen und Fehltritten.
irgendwann landen die beiden zusammen im Bett ... währenddessen versucht Jans Prof dessen Freundin in einem Kölner Vorstadt-Puff zu verführen ...
.. und haben Sex, obwohl beide vorher eigentlich hetero waren ...
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