Mambo Italiano
CAN 2003 • 99 Min. • MPAA: Rated R for language and sexual situations
Regie: Émile Gaudreault
Drehbuch: Émile Gaudreault, Steve Galluccio nach dem gleichnamigen Theaterstück von Steve Galluccio
mit: Luke Kirby (s.a. »Ted Bundy - No Man Of God« (2021) und »Lost and Delirious« (2001), Ginette Reno, Paul Sorvino (s.a. »Cruising« (1979 / 80)), Mary Walsh, Stéphanie Vecchio, Sophie Lorain, Claudia Ferri, Peter Miller
Kamera / Bildgestaltung: Serge Ladouceur
Schnitt / Montage: Richard Comeau
Musik: FM Le Sieur
der schnuckelige Angelo will endlich auf eigenen Füssen stehen, und beschliesst von zu Hause auszuziehen ...
»Was ist so schlecht daran, bei seinen Eltern zu leben, bis man verheiratet ist?« - Gegen den erklärten Willen seiner Eltern, italienischer Einwanderer in Canada, will Angelo mit Ende zwanzig endlich auf eigenen Füßen stehen. Wenigstens zieht er nicht mit irgendeinem Flittchen zusammen, denkt sich die Familie, sondern mit Nino, einem guten Kumpel und Freund des Hauses. Doch die Erleichterung ist nur von kurzer Dauer. Denn Nino und Angelo teilen nicht nur die Wohnung, sondern auch das Bett. Eine Katastrophe und Schande für »tutta la famiglia«! Da wäre man fast dankbar, wenn Nino dem verführerischen Charme der üppigen Pina erliegen würde …
er plant, sich mit seinem attraktiven Kumpel, dem Polizisten Nino, eine Wohnung zu teilen ...
Mama, Papa und Schwester besichtigen die neue Wohnung, noch ahnen sie nicht, dass die beiden Jungs ein Paar sind ...
Angelo hat sich seiner Familie geoutet, Nino ist anfangs alles andere als begeistert ...
lässt Nino sich doch noch von Pina verführen, die angibt das ganz Schwulenviertel in nullkommanix umdrehen zu können?
der erste Schock ist gross, als Ninos Familie erfährt, das die beiden ein schwules Paar sind ...
Dieser Film lief im Xenon im Juni 2004