Xenon Kino Berlin

Filmkunstkino in Berlin-Schöneberg

Cattolica
D / CH 2004 • 86 Min. • frei ab 18
Regie: Rudolph Jula
Buch: Rudolph Jula
mit: Merab Ninidze, Lucas Gregorowicz (s.a. »Enfant Terrible« (2020)), Giacinto Ferro, Vanessa Compagnucci
Kamera / Bildgestatung: Axel Henschel (s.a. »Oi! Warning« (1998))
Schnitt / Montage: Gergana Voigt (s.a. »Was nützt die Liebe in Gedanken?« (2004))
Musik: Armin Pommeranz

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Stefan hatte keine Ahnung dass er ein Adoptivkind ist ... dieses erfährt er erst, als sein ihm unbekannter Bruder Martin bei ihm auftaucht und ihm einen Brief seiner leiblichen Mutter übergibt ...

Nach dem Tod seiner Mutter fallen Martin ein Ferienalbum und zwei sorgfältig gehütete Briefe in die Hände. Ein Familiengeheimnis enthüllt sich, eine Liebesgeschichte der Mutter mit einem italienischen Gastarbeiter. Und ein Kind, von dem sie Martin nie etwas erzählt hat. Stefan ist jung, hedonistisch und jobbt in einer Szene-Bar. Über Nacht verändert sich sein Leben: Martin, den er für einen potentiellen Liebhaber gehalten hat, eröffnet ihm, dass er sein Bruder ist. Kurz entschlossen setzt sich Stefan in Martins Auto: eine Reise nach Italien beginnt, die Suche nach dem leiblichen Vater. Eine Reise, die aus den beiden Fremden Brüder machen wird ...

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überstürzt fahren die zwei mit dem Auto nach Italien, um in Cattolica nach ihrem leiblichen Vater zu suchen ...

Stefan wird nach einem Quickie mit einem Italiener der Wagen geklaut, die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt ...

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Dieser Film lief im Xenon im August 2005

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