Xenon Kino Berlin

Filmkunstkino in Berlin-Schöneberg

Blue Absinto Kurzfilmprogramm aus den Filmen, die beim Saarbrückener Max-Ophüls-Filmfestival in den vergangenen fünf Jahren den dortigen Kurzfilmwettbewerb gewonnen haben, sowie sechs weitere Kurzfilme, die im Festival-Rahmenprogramm liefen:

1. Das Taschenorgan
D 2000 • 11 Min.
Regie: Carsten Strauch
mit: Jochen Rühlmann, Carsten Strauch, Rainer Ewerrien, Dolly Buster

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Ein Arzt findet nach einem arbeitsreichen Tag im OP ein Organ in seiner Tasche und kann sich an dessen Herkunft nicht erinnern. Aber irgendein Patient muss es doch schließlich vermissen ...

2. Fuck the Pigs!
D 2001 • 6 Min.
Regie: Carolin Otterbach
mit: Sabrina Lössl, Benjamin Kernen, Mirco Dzienkansky u.a.

Berlin, 1.Mai: Ein Punk flüchtet vor aufgebrachten Polizisten in einen Hinterhof. Als ihn seine Verfolger aufspüren, kommt Vicki ihm zu Hilfe. Von ihrer Wohnung aus bewirft sie die Polizisten mit Müll. Einer von ihnen bekommt daraufhin den Auftrag, Vicki festzunehmen. Doch sie weiss sich zu wehren ...

3. Ich muss gehen
D 2000 • 11 Min.
Regie: Florian Mischa Böder
mit: Jakob Hüfner, Jens Münchow, Sven Mann

Die kleinen Gaunereien am Abend, die nächtlichen Autotouren und nicht zuletzt die gemeinsamen Lieder ... oder die Frau, die zu Hause wartet, die Tochter, die einen Vater braucht.

4. Björn oder Die Hürden der Behörden
D 2001 • 15 Min.
Regie: Andi Niessner
mit: Andi Niessner, Jeanette Hain u.a.

Björn und seine Freundin Anja haben ihren Koffer gepackt. In drei Stunden geht der Flug in den lang ersehnten Urlaub. Doch dann stellt Björn fest, dass sein Reisepass abgelaufen ist. Er rast auf die Behörden. Eine Odyssee beginnt, die sein Leben komplett verändert.

5. Dobermann
D 1999 • 4 Min.
Regie: Florian Henckel zu Donnersmarck
mit: Philipp Kewenig, Askan & Sina, Rigolo u.a.

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Ein Morgenspaziergang in einer deutschen Stadt. Nicht für jeden ein Genuss. Dem männlichen Spaziergänger wird schnell klar: Manche Hunde sind lästig, andere sogar tödlich ...

6. Pieces Of My Heart
D 2001 • 15 Min.
Regie: Peter Stauch
mit: Jasmin Tabatabai (s.a. »Vier Minuten« (2006) und »Fremde Haut« (2005) und »Die Unberührbare« (2000)), Tim Bergmann (s.a. »Sascha« (2010), Christian Kahrmann u.a.

Sie sind frech, jung und verliebt: Die Bürohilfe Sarah und Web-Designer Stefan führen eine leidenschaftliche Beziehung. Nichts bedeutet Sarah mehr als ihre Liebe.

7. Du und ich, wir könnten einander gehören
D 2001 • 7 Min.
Regie: Sven Harguth
mit: Lauritz von Lakum, Mr. Gadget, Lino Hammer u.a.

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Inszenierte Erzählungen über die Liebe, ein Potpourri der Gefühlswelten über die ambivalenten Begegnungen von Frau und Mann und die Schwierigkeiten des Zueinanderfindens. Geschichten aus dem Leben, die die Absurditäten des Alltags beschreiben.

8. Staplerfahrer Klaus - der erste Arbeitstag
D 2001 • 10 Min.
Regie: Jörg Wagner und Stefan Prehn
mit: Konstantin Graudus, Douglas Welbat, Jürgen Koßel u.a.

Klaus ist frischgebackener Besitzer eines Führerscheins für Gabelstapler. Sein erster Arbeitstag entpuppt sich jedoch als wahre Prüfung. Es geschehen grausige, aber lehrreiche Unfälle. Nur wenige überleben das Blutbad.

9. Gfrasta
Österreich 1998 • 11 Min.
Regie: Ruth Mader
mit: Martina Stojan, Nicole Salge, Gerlinde Artmann, Eveline Koller

»Ich bin 13 Jahre alt, ich hab eine Schwester, die was behindert is, sie ist vier Jahre jünger als ich; meine Mutter ist sauschiach, und mein Vater is a Volltrottel, verstanden?« - Vier Mädchen in einer Siedlung am Rand von Wien. Ein Nachmittag ist lang. Besonders für Manuela.

10. Fake!
D 1997 • 12 Min.
Regie: Sebastian Peterson
mit: Dietrich von Schell, Teresa Harder, Klaus Dahlen, Manfred Richter

Fa ist sexuell nicht ausgelastet und sucht die Nähe zum gutaussehenden Jim. Nach einer romantischen Nacht stellt sich heraus: Jim ist ein Gangster. Und von da an geht es um Sprengstoff, geheimnisvolle Eier und Goldzähne...

11. Für dich mein Herz
D 2001 • 10 Min.
Regie: Johannes von Gwinner
mit: Melika Foranten, Knut Berger, Stephan Kornes

Was geschieht, wenn man sich in einen Fremden verliebt, eine schöne Nacht miteinander verbringt - und am nächsten Morgen aufwacht und der geliebte Fremde zur Arbeit muss? Wahrscheinlich ist man einsam aber glücklich. Und wie sollte man die Wohnung des geliebten Fremden verlassen, wenn man ihn unbedingt wiedersehen möchte? - Jedenfalls nicht so wie Julia...

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