Weil ich ein Mädchen bin
»But I`m A Cheerleader« USA 1999 • 89 Min.
Regie: Jamie Babbit (s.a. »Itty Bitty Titty Committee« (2007))
Buch: Brian Wayne Peterson
mit: Natasha Lyonne (Megan Bloomfield) (s.a. »The United States vs. Billie Holiday« (2020)), Cathy Moriarty (Mary Brown), Clea du Vall (Graham Eaton), RuPaul Charles (Mike), Eddi Cibrian (Rock Brown) (s.a. »Wachgeküsst« (1998)), Katherine Towne (Sinead Laren) (s.a. »Mulholland Drive« (2001)) sowie Kip Pardue (s.a. »Loggerheads« (2005) und »Die Regeln des Spiels« (2002)), Joel Michaely (s.a. »Wild Nights With Emily« (2018) und »Factory Girl« (2006) und »Die Regeln des Spiels« (2002))
Kamera / Bildgestaltung: Jules Labarthe
Schnitt / Montage: Cecily Rhett
Musik: Pat Irwin
Megan wird von ihren Eltern in ein Umerziehungslager eingewiesen ... dort werden merkwürdige Seminare abgehalten ...
Während ihre Freundinnen Fotos ihrer Traumboys in den Schulspinds hängen haben, ziert Megans Schrank das Bild eines hübschen Mädchens. Als ihre Eltern davon erfahren, befürchten sie, Megan könnte lesbisch sein. Deshalb schicken sie ihre Tochter in den nächsten Ferien in ein »Umerziehungscamp« (gibt es in den USA tatsächlich!). Dort sollen Jungen und Mädchen auf den richtigen Weg der Sexualität gebracht werden. Es gibt Seminare wie »Tiefenreinigung für sündige Gedanken«, »Wiederentdeckung der eigenen Geschlechtsidentität« und »Simulation des Sexualaktes«. Megan, die nie das Bedürfnis hatte, mit einer Frau intim zu sein, will nur schnell das Programm beenden. Sie freundet sich mit der Camprebellin Graham an. Und jetzt passiert genau das, was nicht passieren sollte: Megan verliebt sich Hals über Kopf in Graham. Als die Eltern auftauchen, ist Chaos angesagt. Bravo
die strenge Leiterin des Lagers hat einen offensichtlich schwulen Sohn, der als Gärtner fungiert ... aus sympathischen Schwulen und Lesben sollen dort normale Heteros werden ....
Dieser Film lief im Xenon im Dezember 2000 bis Januar und im Oktober 2001