Bonjour Sagan
»Sagan« F 2008 • 120 Min. • frei ab 12 • dt. Fassung
Regie: Diane Kurys
Buch: Diane Kurys, Claire Lemaréchal
mit: Sylvie Testud, Pierre Palmade, Lionel Abelanski, Jeanne Balibar, Arielle Dombasle
Kamera / Bildgestaltung: Michel Abramowicz
Schnitt / Montage: Sylvie Gadmer
Musik: Armand Amar
die erst 18-jährige Francçoise Quoirez veröffentlicht ihren ersten Roman »Bonjour Tristesse« unter dem Pseudonym Sagan ...
»Ich zögere, diesem fremden Gefühl, dessen sanfter Schmerz mich bedrückt, seinen schönen und ernsten Namen zu geben: Traurigkeit«.
Françoise Quoirez war gerade 18 Jahre alt, als sie die ersten Zeilen von »Bonjour Tristesse« schrieb, ein Roman dessen schier unglaublicher Welterfolg das Märchen von »der Sagan« erschuf. Ein Mythos voller Facetten, Lieben und Skandalen, hinter dem man eine Frau findet, die man als Quer- und Freidenkerin bewundern muss. Der Film porträtiert eine zerrissene Persönlichkeit zwischen Rebellion und Angepasstheit, Freiheitswillen und Drogenabhängigkeit, Liebessehnsucht und Einsamkeit ...
»Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, dass sie immerzu über die Dornen jammern.« Françoise Sagan
... und wird praktisch über Nacht weltberühmt ...
»Keine Frau trägt gerne ein Kleid, das eine andere abgelegt hat. Mit Männern ist sie nicht so wählerisch.« Françoise Sagan
sie umgibt sich mit richtigen und falschen Freunden, kauft Häuser und lebt mit Mann und Kind und Freunden kommunenmässig ...
»Wenn ein Mann sich für unwiderstehlich hält, liegt es oft daran, dass er nur dort verkehrt, wo kein Widerstand zu erwarten ist.« Françoise Sagan
das viele Geld, welches sie verdient, haut sie auf den Kopf oder verspielt oder -mehrt es in Spielcasinos ...
»Es ist wichtiger zu leben, als das Leben zu bilanzieren.«Françoise Sagan
doch ihre grosse Liebe sind die Frauen, die mondäne Peggy Roche wird ein Leben lang an ihrer Seite bleiben ...
»Glück dauert niemals lange, und Unglück ist mit Geld leichter zu ertragen als ohne.« Françoise Sagan
Dieser Film lief im Xenon im Januar 2009