Die kommenden Tage
D 2010 • 129 Min. • frei ab 12
Regie: Lars Kraume
Buch: Lars Kraume
mit: Daniel Brühl (s.a. »Der ganz grosse Traum« (2010) und »Lila Lila« (2009) und »Krabat« (2008) und »Was nützt die Liebe in Gedanken« (2004) und »Good Bye, Lenin« (2003)), August Diehl (s.a. »Was nützt die Liebe in Gedanken« (2004)), Johanna Wokalek (s.a. »Der Baader Meinhof Komplex« (2008) und »Nordwand« (2008)), Bernadette Heerwagen, Susanne Lothar, Mehdi Nebbou
Kamera / Bildgestaltung: Sonja Rom
Schnitt / Montage: Barbara Gies (s.a. »Lila Lila« (2009))
Musik: Christoph Kaiser, Julian Maas
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der junge Anwalt Hans ...
… und Laura wollen gern ein gemeinsames Kind, doch das klappt aus genetischen Gründen nicht ...
Eine Welt, die durch das globale Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich ins Straucheln gerät, ist schon heute fast bittere Realität. Einwanderungsproblematik, Finanzkrise, Umweltkatastrophen - wie schnell könnten aus dem Streit um Ressourcen Kriege werden, wie schnell könnten neue Grenzen wachsen zwischen denen, die alles, und denen, die nichts haben?
Da ist die grosse Liebe zwischen Laura und Hans, die daran zerbricht, dass sie keine Kinder miteinander haben können. Da ist Lauras kleiner Bruder, der für Deutschland in einen Krieg um die letzten Ölfelder zieht, und da ist ihre Schwester Cecilia, die es in die Arme des selbsternannten und gewaltbereiten Weltverbesserers Konstantin treibt ...
Europa ist von einer Mauer umgeben und in Berlin herrschen Bürgerkriegsähnliche Zustände ...
Lauras Schwester Cecilia schliesst sich dem charismatischen Konstantin an ...
Konstantin gehört der Terrortruppe »Schwarze Stürme« an und plant Anschläge ...
Dieser Film lief im Xenon Kino im Dezember 2010