»Ya lyublu tebya« Russische Föderation 2004 • 86 Min. • russ.O.m.U.
Regie: Olga Stolpovskaja, Dmitry Troitsky
Buch: Olga Stolpovskaja, Dmitry Troitsky
mit: Damir Badmaev, Lyubov Tolkalina, Evgeny Koryakovsky, Nina Agapova
Kamera / Bildgestaltung: Aleksandr Simonov
Schnitt / Montage: Sergey Pluschenko, Oleg Raevsky
Musik: Richardas Norvila
eines Morgens fällt dem erfolgreichen Moskauer Werber Timofei der junge Kalmück Uloomji vor das Auto ...
Moskau in der Gegenwart: Vera ist erfolgreiche Nachrichtensprecherin, schön und einsam - Timofei ein Ass in seinem Job in der Werbung - und auch schön einsam. Beide treffen und verlieben sich, haben sie doch viele Gemeinsamkeiten. Sie sind erfolgreich, gestresst und unterbezahlt. Ihrer Beziehung fehlt die Spannung. Zuständig dafür ist Uloomji, ein mongolischer Kalmück zwischen Tradition und Moderne, der eines Nachts mit einem Sturz auf Timofeis Motorhaube das Leben des jungen russischen Paares auf den Kopf stellt. Die Ereignisse überschlagen sich, denn das Herz will, was es will, und darauf muss sich auch Vera einstellen ... |
sie verlieben sich unsterblich, obwohl Timofei mit der Nachrichtensprecherin Vera liiert ist ...
nach dem kleinen Verkehrsunfall fallen die zwei in Timofeis Wohnung übereinander her ...
ganz selbstverständlich formiert sich mit Uloomji, der im Moskauer Zoo arbeitet, eine Dreier-Beziehung.
doch die mongolischen Eltern reisen aus der Provinz nach Moskau, um Uloomji mit der Militärpolizei ins Gefängnis zu stecken, da liegt er nun ...
Dieser Film lief im Xenon im September bis Oktober 2005