Xenon Kino Berlin

Filmkunstkino in Berlin-Schöneberg

The Happy Prince
D / BEL 2017 • 105 Min. • frei ab 12 • MPAA: Rated R for sexual content, graphic nudity, language and brief drug use • engl. O.m.U.
Regie: Rupert Everett
Buch: Rupert Everett
mit: Rupert Everett (s.a. »Stage Beauty« (2004) und »Ein Freund zum Verlieben« (2000) und »Ein perfekter Ehemann« (1999) und Erzähler in »Love, Cecil« (2017) und »Paragraph 175« (1999)), Colin Morgan, Edwin Thomas, Colin Firth (s.a. »Supernova« (2020) und »The King's Speech« (2010) und »A Single Man« (2009) und »Das Bildnis des Dorian Gray« (2009) und »Mamma Mia!« (2008) und »Easy Virtue« (2008) und »Wahre Lügen« (2005)),, Emily Watson, Tom Wilkinson, Benjamin Voisin (s.a »Verlorene Illusionen« (2022) und. »Sommer '85« (2020) und Béatrice Dalle (s.a. »Begegnungen nach Mitternacht« (2013) und »Unser Paradies« (2011) und »Trouble Every Day« (2001) und »Betty Blue 37,2 Grad am Morgen« (1986))
Kamera / Bildgestaltung: John Conroy
Schnitt / Montage: Nicolas Gaster
Musik: Gabriel Yared (s.a. »Judy« (2019) und »Einfach das Ende der Welt« (2016) und »Sag nicht, wer Du bist« (2013) und »Ein Freund zum Verlieben« (2000) und »Betty Blue 37,2 Grad am Morgen« (1986))

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Ende des 19. Jahrhunderts ist Oscar Wilde (s.a. »Das Bildnis des Dorian Gray« (2009) und »Oscar Wilde« (1997)) Dandy und Darling der Londoner Gesellschaft – geistreich, humorvoll und skandalumwittert. Doch seine für die Zeit zu offen gelebten Liebesbeziehungen mit Männern bringen ihn ins Zuchthaus. Bei seiner Entlassung ist er verarmt und gesundheitlich angegriffen und geht ins Exil nach Paris. Nach einem halbherzigen Versöhnungsversuch mit seiner Frau nimmt er die Beziehung zum jungen Lord Douglas wieder auf, womit er sich jedoch vollends ins Unglück stürzt. Was ihm bleibt, sind seine versponnenen Geschichten, mit denen er die Zuneigung zweier Straßenjungen gewinnt. Unterstützt von treuen Freunden, die ihn vor seinen eigenen Exzessen zu schützen versuchen, bewahrt er auch seinen Charme und seine Ironie bis zum bitteren Ende: ‘Entweder diese scheußliche Tapete geht - oder ich …’ Berlinale Panorama 2018

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Im Zentrum der Filmbiografie von Rupert Everett, verantwortlich für Drehbuch, Regie und Hauptrolle, stehen die letzten Jahre des einst gefeierten, später in Ungnade gefallenen Schriftstellers. Rückblenden und assoziative Traumbilder zeigen ihn als den exzentrischen Lebemann, der er zeitlebens war, und das Porträt öffnet sich zu einem Panorama der beginnenden Moderne.

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Dieser Film lief im Xenon im xx

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